Ruth Rieger
Ruth Rieger, geboren 1931 in Düsseldorf
1948 - 1950 Ausbildung im Lette-Haus Berlin
Ab 1951 intensives Architekturzeichnen nach der Natur in Berlin und verschiedenen Städten Europas.
Studienaufenthalte in Italien, Jugoslavien und Österreich.
Ab 1970 Vorsitzende der "Arbeitsgruppe Berliner Architekturmaler". Verfasserin des Gründungsstatuts.
Organisation großer Ausstellungen z.B. 1973/1974 Kongresshalle Berlin, "Ausflugsziele derBerliner"
mit dem Europarat Straßburg 1975 "Die Bauten der Kaiserzeit", 1976 "Die Brücken in Berlin und Venedig"
(300 Exponate), 1976 "Blick auf Spandau" mit dem Verkehrsamt Berlin. 1979 Berlin-Woche in Braunschweig.
1976 - 1977 intensive Gepräche und Korrespondenz über Kunst und Kunstausstellungseröffnungen mit
dem bekannten Journalisten und Romancier Hans Habe. Vorbereitung von kunsthistorischen Veranstaltungen
innerhalb der Gruppe.
Über 40 Ausstellungen in Berlin und der Bundesrepublik.
Zahlreiche Werke im Besitz des Berlin-Museum, dem Historischen Verein Bamberg, den Stadtgeschichtlichen
Museen der Stadt Nürnberg, Bonn, der Graphothek Mainz.
Bevorzugte Techniken sind Lithografien und Aquarelle von Landschaften und Stadtansichten.